REFUGIUM SELKETAL
Christiane Funkel – Landesamt für Umweltschutz
Sachsen-Anhalt
Vortrag – gehalten auf der Selketalkonferenz am
31. Aug. 2002 in Meisdorf
Die Selke als ein Hauptnebenfluss
der Bode entspringt südöstlich von Stiege auf einem Quellsattel in ca. 510 m
Höhe. Sie ist mit ihren noch weitgehend naturnahen Bachstrukturen und einer
natürlichen Gewässerdynamik ein gutes Beispiel für ein typisches
Mittelgebirgsbachtal. Nach ca. 34 km verlässt die Selke das Gebirgsmassiv des
Unterharzes bei Meisdorf, um dann in einer ca. 1 km breiten Talaue im
Nordharzvorland nach weiteren 35 km hinter Hedersleben Bode zu münden.
Das Selketal zeichnet sich durch eine Reihe besonders schützenswerter Elemente
aus, die jedes für sich allein Grund für eine Unterschutzstellung nach dem
Naturschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt sind. So gehört es mit seinem
Reichtum an naturnahen Laubwäldern zu den wertvollsten Tälern des Harzes. Die
niedrige Gebirgslage und die breite Öffnung des Tales zum warmen Nordharzvorland
im Lee des Gebirges schaffen besondere klimatische Bedingungen, die das
Vorkommen wärmeliebender Pflanzengesellschaften sichert. U.a. aus diesem Grund
wurde bereits im Jahr 1961 ein Landschaftsschutzgebiet (LSG) „Selke“ im
Landkreis Hettstedt und auf knapp 75 ha beiderseits der Selke, an den Hängen der
Ackeburg und der Burg Falkenstein ein Naturschutzgebiet (NSG) eingerichtet. 1990
erfolgte die einstweilige Sicherstellung von insgesamt 3200 ha mit dem Ziel, das
gesamte Selketal einschließlich angrenzender Talhänge und Seitentäler sowie
naturschutzfachlich wertvoller Plateauflächen unter Schutz zu stellen. 1994
wurden vom RP Halle die Anteile des Selketals in den Landkreisen Aschersleben
und Hettstedt auf einer Fläche von 660 ha als NSG „Selketal“ verordnet. Durch
das RP Magdeburg erfolgte 4 Jahre später, im Jahr 1998, in den Landkreisen
Quedlinburg und Wernigerode sowie zu einem geringem Teil im LK
Aschersleben-Staßfurt die endgültige Unterschutzstellung als NSG „Oberes
Selketal“ mit 1611 ha, so dass z.Z. insgesamt 2271 ha des Selketales den
Schutzstatus Naturschutzgebiet besitzen. Auf 7 Teilflächen mit insgesamt 195 ha
sind in sog. Totalreservaten Räume für die ungestörte natürliche Waldentwicklung
in den beiden NSG festgelegt.
Wenn ich im folgenden vom Selketal spreche, so beziehe ich mich überwiegend auf
den Bereich dieser 2 NSG, die große Teile des Oberlaufes der Selke mit einigen
Nebenbächen und angrenzende Flächen einschließen.
Das Selketal ist durch ein gut funktionierendes Gefüge aus den verschiedensten,
hoch sensiblen Einzelgliedern wertvoll. Es sind die Lebensräume, die sich durch
besondere Wirtschaftsweisen auszeichnen ebenso wie die Selke als unregulierter
Mittelgebirgsbach mit all seinen Charakteristika und das Mosaik an Biotoptypen,
die eine Fülle an Arten beherbergen, die in der „normalen“ Landschaft
mittlerweile sehr selten sind.
Die Sonderstellung, die das Selketal im Schutzgebietssystem des Landes einnimmt,
ist unzweifelhaft auch auf die große Fläche des geschützten Gebietes
zurückführen.
Ein nachhaltiger Schutz des natürlichen Artengefüges bestimmter Landschaften ist
langfristig nur erfolgreich, wenn die Nutzungen den Anforderungen der zu
schützenden Arten entsprechen, z. Bsp. eine extensive Grünlandbewirtschaftung
oder die Erhöhung der Umtriebszeiten im Wald. Solche Maßnahmen sollten möglichst
auf großer Fläche und im Nebeneinander verschiedenster Nutzungsformen erfolgen
und sind heutzutage eigentlich nur in Schutzgebieten, und selbst dort sehr
schwierig, umzusetzen. Das soll nicht heißen, dass das Kriterium
„Großflächigkeit“ ein Garant für optimale NSG ist. Auch im Selketal gibt es noch
genügend Abschnitte, die nicht den Erfordernissen zum Erhalt einiger, selbst
stark gefährdeter Arten entsprechen, aber eine der Grundvoraussetzungen für den
langfristigen Erhalt der typischen Artausstattung von Landschaften, die
rechtliche Sicherung, ist zumindest erfüllt.
Die sog. FFH-Richtlinie (RL 92/43/EWG) ist eine wichtige Richtlinie der
Europäischen Union (EU) zur Sicherung der Artenvielfalt durch die Erhaltung der
natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen. Kernpunkt
der Richtlinie ist die Forderung nach Ausweisung von sog. „Besonderen
Schutzgebieten“ für die in Anhang I bzw. Anhang II genannten Lebensraumtypen und
Arten durch die Europäische Kommission. Die Mitgliedsstaaten sind verpflichtet,
alle Maßnahmen zur Wahrung bzw. Wiederherstellung eines guten
Erhaltungszustandes der natürlichen Lebensräume bzw. Arten zu treffen. Für
weitere, in den Anhängen IV und V der FFH-Richtlinie genannte Arten gelten
besondere Regelungen des Artenschutzes.
Die Meldung des Landes Sachsen-Anhalt für den Bereich des Selketales macht
deutlich, welche herausragende Rolle das Selketal auch im europäischen Maßstab
einnimmt: mit 12 Lebensraumtypen nach Anhang I und 6 Arten nach Anhang II
verfügt das Gebiet über eine besonders reiche Ausstattung (vgl. Anlage). In
Sachsen-Anhalt weisen ähnliche Zahlen nur noch Gebiete an der Elbe und im
Südharzer Karst auf.
Das Selketal ist darüber hinaus Teil des knapp 17 000 ha umfassenden
Vogelschutzgebietes „Nordöstlicher Unterharz“ nach der EU-Vogelschutzrichtlinie
(RL 79/409/EWG). 12 Vogelarten des Anhangs I der Richtlinie werden für das
Gesamtgebiet genannt. Für alle Arten liegen auch für das Selketal Nachweise vor,
mit der Einschränkung, dass der Rauhfußkauz nur auf den angrenzenden Hochflächen
gesichtet wurde und der Uhu aktuell nicht, aber in weiter zurück liegenden
Jahren an der Wilhelmsburg beobachtet werden konnte.
Interessant ist auch eine Gegenüberstellung von Artengruppen, die sowohl in den
Anhängen o.g. Richtlinien genannt als auch Bestandteil der Roten Listen sind.
Die hier verwendeten Angaben sind v.a. dem Pflege- und Entwicklungsplan für das
NSG „Oberes Selketal“ entnommen und sollen beispielhaft für eine Teilfläche des
NSG auf ca. 427 ha - von Alexisbad flußabwärts bis zum Alexis-Erbstollen, am „3.
Hammer“, die Artenfülle belegen.
Hervorzuheben ist auch die Vielfalt der Biotoptypen. Für ein Teilgebiet des
Selketales wurden durch das Büro LAMPRECHT in den Jahren 2000 und 2001 46
verschiedene Biotoptypen festgestellt, von denen 35 auf der Roten Liste
Deutschlands geführt werden. Diese enorme Mannigfaltigkeit an Lebensräumen
spiegelt sich natürlich auch im floristischen Arteninventar wider: nach HERDAM
(1991) sind bisher über 800 Farn- und Blütenpflanzen im Selketal nachgewiesen
worden. Der hohe Gefährdungsgrad bei den Biotoptypen trifft auch für die
Pflanzenarten zu: 45 gefährdete Spezies der Roten Liste für Sachsen-Anhalt sind
im Selketal verbreitet. So finden in den Quellbereichen der Selke und in einigen
Nebentälern, in besonders artenreichen Borstgrasrasen, Bergwiesen,
Kleinseggen-Sümpfen, Pfeifengras- und Kohldistel-Wiesen, stark gefährdete Arten
wie Arnika, Kriech-Weide oder die Sibirische Schwertlilie noch zusagende
Lebensbedingungen.
Das Gewässersystem der Selke und ihrer Nebenbäche nimmt eine Sonderstellung im
NSG ein. Die Uferbereiche sind weitgehend naturnah und bieten in den einzelnen
Abschnitten unterschiedlichste Lebensräume für zahlreiche Arten. Die überwiegend
freie Fließstrecke ist für einen Fluss dieser Größenordnung in Mitteleuropa eine
Seltenheit. Insbesondere im Frühjahr kann die Selke durch neue Uferabbrüche und
Mäander ihren Lauf ändern und zeichnet sich somit durch Besonderheiten aus, auf
die bestimmte Arten angewiesen sind. Durch unangepasste Gewässernutzungen,
Verschlechterungen der Gewässergüte infolge Abwassereinleitungen, Änderung der
Strömungsverhältnisse, Verschlammung der Gewässersohlen infolge wachsender
Nährstoff-Frachten oder durch Verlust der Substratvielfalt u.s.w. werden die
Lebensbedingungen in Fließgewässern erheblich verändert und sind somit Ursachen
für den rapiden Artenrückgang in Gewässerökosystemen. Westgroppe, Bachneunauge
und Bachforelle sind typische Arten, die hoch sensibel auf anthropogen
verursachte Veränderungen reagieren. Für alle 3 Arten liegen im Selketal
Nachweise vor, womit für die Selke und Nebenbäche eben genannte Gefährdungen zur
Zeit nicht relevant sind, von einigen beeinträchtigten Bereichen abgesehen.
Auch die Wirbellosenfauna ist stark von der Gewässergüte abhängig. Bestand und
Artenkombination der Larven flugfähiger Insekten wie Eintags-, Stein- und
Köcherfliegenlarven sowie ständig im Wasser lebende Strudelwürmer, Flohkrebse
und Mollusken bilden die Grundlage für die Ermittlung der Gewässergüteklasse.
Insgesamt 120 Arten wurden um Untersuchungsgebiet festgestellt. Eine
Besonderheit des Selke-Systems ist der Nachweis von Reliktvorkommen
empfindlicher, an den ursprünglichen Vorkommensschwerpunkten erloschener Arten
der Äschenregion. Neben montanen Rein- und Kaltwassertieren sind weit
verbreitete Berg- und Hügellandarten typisch. Der Krebsbach und der
Friedenstalbach sind von Besiedlung und Morphologie her die wertvollsten Bäche
des gesamten Selkesystems. Sie stellen den bedeutendsten Wiederbesiedlungspool
der Selke überhaupt dar.
Die im Selketal nachgewiesenen Fließgewässer-Libellenarten
Blauflügel-Prachtlibelle und die Zweigestreifte Quelljungfer gehören in
Sachsen-Anhalt zu den vom Aussterben bedrohten Spezies. Beide sind typische
Arten kühler, sauerstoffreicher Bäche der mittleren Forellenregion.
Der Edelkrebs, Rote-Liste- und FFH-Art (Anhang V), hat ein vermutlich
autochthones Vorkommen im Krebsbach, eines der letzten im Selkegebiet. Er
benötigt sauerstoffreiche Gewässer mit gut strukturierten Uferzonen aus Wurzeln,
Steinen und Treibholz.
Indikatoren für saubere und naturnahe Bachläufe sind auch Wasseramsel,
Gebirgsstelze und Eisvogel. Der Schwarzstorch ist ebenfalls an Gewässer mit
entsprechender Fischfauna gebunden. Viele Arten, so auch die Libellen, sind auf
die empfindlichen Offenlandbiotope der Selke-Ufer angewiesen, die besonders
durch Nutzungsaufgabe von zunehmender Verbuschung mit anschließender
Wiederbewaldung bedroht sind. Derzeit wird versucht, dieser Situation durch
Förderung der Grünlandbereiche im Rahmen des Vertragsnaturschutzes Rechnung zu
tragen.
Dieses Grünland ist vor allem in den Talsohlen der Selke und ihrer Nebenflüsse
verbreitet. Es wird von feuchten Uferstaudenfluren, Seggenrieden, Röhrichten und
Weidengebüschen begleitet. Kleinflächig ausgeprägte Erlenquellwälder in den
unteren Hangbereichen der Seitentäler gehen in der Regel in bachbegleitende
Erlen-Eschenwälder über. Oberhalb des Selkewasserfalls zwischen Mägdesprung und
Alexisbad ist im Bereich eines ehemaligen Staus ein Weiden-Weichholzauwald
ausgebildet, der durch regelmäßige Frühjahrshochwässer eine optimale
Artausstattung aufweist.
Die im Gebiet vorhandenen mehr oder weniger nordexponierten Steilhänge und
Schluchten werden häufig forstlich nicht genutzt. Im feuchten
Eschen-Bergahornwald findet der Feuersalamander als typischer Vertreter einen
optimalen Lebensraum. Insbesondere die Bereiche, die unmittelbar an
Fließgewässer mit Kolken und kleinen Ruhewasserzonen grenzen, sind zur
Reproduktion für diese Art von Bedeutung.
Aufgrund der vielgestaltigen Geologie und des Geländereliefs sind im Gebiet
bodensaure und mesophile Buchenwälder bis hin zu Anklängen an Kalkbuchenwälder
eng verzahnt vorhanden. Durch Einflüsse ehemaliger Nutzungen wie Nieder- und
Mittelwaldwirtschaft oder Waldweide wurden auf Buchenstandorten Eiche und
Hainbuche gegenüber der Rot-Buche gefördert. Insbesondere auf den steileren
Hangstandorten stocken heute Eichen-Hainbuchenwälder, die aufgrund
jahrzehntelanger fehlender bzw. erschwerter forstwirtschaftlicher Nutzung im
Vergleich zu vielen Wirtschaftswäldern über eine gut ausgeprägte Strauchschicht
sowie einen hohen Totholzanteil verfügen.
Auf sehr steilen, südexponierten und mit Felsfluren und Geröllhalden
durchsetzten Standorten stocken niedrigwüchsige bzw. buschförmige, von
Traubeneiche dominierte Waldgesellschaften, die zu den Felsstandorten
vermitteln. Die kleinräumige Vielgestaltigkeit dieser Pflanzengesellschaften ist
von enormer Bedeutung als Lebensraum für Heuschrecken oder Tagfalter.
Die flachgründigen Hangbereiche des Selketals sind Hauptverbreitungsgebiet der
trockenen Eichen-Hangwälder im Nordharz. Sie zeichnen sich durch lichte Bestände
und Totholzreichtum aus. Eine Besonderheit dieser Wälder sind baumbrütende
Mauersegler, die im Selketal die derzeit größte bekannte baumbrütende
Mauersegler-Population in Mitteleuropa bilden.
Eine von den Herren Günther und Hellmann erstellte Übersicht für den o.g.
Pflege- und Entwicklungsplan aus dem Jahr 2000 nennt einen Gesamtbestand von
45-100 Brutpaaren für das Selketal. Außer den Mauerseglern, die in Höhlen noch
vitaler Bäume nisten, zeugt das Vorkommen von Trauerschnäpper, Kleiber und Star,
die Spechthöhlen nutzen, von der hohen Naturnähe dieser Wälder.
Bewohner der Baumhöhlen in diesen Steilhangbereichen sind ebenfalls die überaus
seltenen Baumfledermäuse Kleinabendsegler und Bechsteinfledermaus. Für letztere
konnte in Sachsen-Anhalt bisher nur eine Wochenstube - und zwar im Selketal -
nachgewiesen werden. Das Selketal ist auch für andere Fledermausarten ein
wichtiger Lebensraum, sei es als Nahrungs- oder Reproduktionshabitat. Von den 19
in Sachsen-Anhalt auftretenden Arten kommen 12 im Selketal vor. Alle diese Arten
sind als streng zu schützende Arten in den Anhängen II bzw. IV o.g.
FFH-Richtlinie enthalten. Die Erhaltung und Entwicklung dieser Arten und ihrer
Lebensräume ist daher auch von europäischem Interesse.
Von den übrigen Säugetieren ist die in Sachsen-Anhalt vom Aussterben bedrohte
Wildkatze hervorzuheben, die im Selketal eine stabile Population bildet. Auch
hier ergibt sich eine besondere Verantwortung zur Erhaltung und Entwicklung
ihrer Lebensräume. Das sind vor allem die strukturreichen Laubmischwälder mit
den ruhigen, offenen Talräumen mit der Selke.
Die Bedeutung des jetzt in aller Kürze mit einigen wichtigen Fakten
vorgestellten Gebietes wird bereits seit mehreren Jahren und durch
unterschiedlichste Institutionen hervorgehoben. So ist im Jahr 1994 ein
Memorandum der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft an die Föderation der Natur
und Nationalparke - Sektion Deutschland - über eine Erweiterung des
Nationalparkes „Hochharz“ im Bereich des Selketales verabschiedet worden. Es
existieren zahlreiche fachliche Gutachten sowie Erfassungen ehrenamtlicher
Naturschutzbeauftragter und anderer Spezialisten vor Ort, die den hohen
naturschutzfachlichen Wert des Selketals bestätigen.
Diese Bemühungen um die Sicherung bzw. Entwicklung der Selketalflächen müssen
aus naturschutzfachlicher Sicht uneingeschränkte Unterstützung finden.
Literatur/Quellen:
Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt :
Landschaftsraum Harz. - Berichte des Landesamtes für Umweltschutz
Sachsen-Anhalt. - Halle (1997)SH4. - 364 S.
George, K.; Günther, E.; Hellmann, M.: Beitrag zur Diskussion über große
Schutzgebiete im Unterharz aus rechtlicher Sicht am Beispiel des
Selketalgebietes. - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt. - Halle 31(1994)1. - S.
50 - 54
Günther, E.; Hellmann, M.: Ergebnisse einer mehr als zehnjährigen Untersuchung
an Höhlen der "Buntspechte" Picoides in den naturnahen Laubwäldern des
nordöstlichen Harzes (Sachsen-Anhalt). - Ornithologische Jahresberichte des
Museums Heineanum. - Halberstadt 13(1995). - S. 27 - 52
Günther, Egbert: Vogelbestandsaufnahmen auf ausgewählten Kontrollflächen in den
naturnahen Hangwäldern des NSG Selketal und angrenzender Wirtschaftswälder. -
Halberstadt, 1992. - 13 S. - Anh.
Herdam, H.: Neue Flora von Halberstadt : Farn- und Blütenpflanzen des Nordharzes
und seines Vorlandes (Sachsen-Anhalt). - 2. Aufl. / Hagen Herdam unter Mitw. von
... mit e. Geleitw. von Hermann Meusel. - Quedlinburg : Botanischer Arbeitskreis
Nordharz e.V., 1995. - 384 S.
Herdam, H.: (1991): Besonderheiten der Flora des Selketales. Naturschutztagung
Selketal, Harzgerode-Alexisbad, 18.10.1991
Herdam, H.: Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet Selketal,
Teil 1 - Quellgebiet Hassel/Selke bis Güntersberge einschl. Mordtal und
Limbachtal. Zwischenbericht. Straßberg, 1996. - 11 S. - Anl.: Abb., Ktn., Tab.
Lamprecht, Heinrich: Pflege- und Entwicklungsplan für das Naturschutzgebiet
„Oberes Selketal“, Teile I – III. Hannover 1999, 2000, 2001
Liedel, K.: Denkschrift zum Nationalpark Harz. - APUS : Beiträge zur Avifauna
Sachsen-Anhalts. - Halle 8(1992)3. - S. 139 - 140
Nicolai, B.; Günther, E.: Historischer Brutplatz des Wanderfalken Falco
peregrinus im Selketal (Harz/Sachsen-Anhalt). - Ornithologischer Jahresbericht
des Museum Heineanum. - Halberstadt 14(1996). - S. 53 - 56
Zuppke, U.: Vorkommen und Verbreitung der Fischarten im südlichen Sachsen-Anhalt
und ihre Schutzsituation. - Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt. - Halle
30(1993)2. - S. 3 - 22

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